Kurzmeldungen

„Sich wie zuhause fühlen“
Aus dem Geschäftsleben
Kosmetik und Fußpflege Sabine Kupfer
Kosmetik und Fußpflege Sabine Kupfer

„Sich wie zuhause fühlen“ – Kosmetik und Fußpflege Sabine Kupfer

Ob Gesichtsbehandlungen, Waxing, Maniküre, Wimpernlifting oder Fußpflege – bei Sabine Kupfer kommen Kunden rund um den Beautybereich voll auf Ihre Kosten.

Die ursprünglich aus Bamberg stammende Kosmetikerin hat ihren Salon in der Hauptstraße 63 a in Schnabelwaid eröffnet.

 „Ich bin der Liebe wegen hergezogen. Wir haben ein halbes Jahr lang den Salon hier umgebaut, Wände gezogen und alles so eingerichtet, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich hatte auch schon im Raum Bamberg meinen eigenen Salon. Auch heute noch kommen einige Stammkunden von damals noch extra zu mir nach Schnabelwaid. Aber auch viele Schnabelwaider habe den Weg zu mir gefunden und mir ihr Vertrauen geschenkt. So kamen neue Stammkunden dazu. Das freut mich besonders. Schon als Kind wollte ich in dieses Berufsfeld einsteigen.“  

Begonnen hat bei Sabine Kupfer alles als Friseurin. Im Anschluss ging sie auf die Kosmetikschule und arbeitet ein Jahr beim Hautarzt. „Vor allem die Erfahrung beim Hautarzt hat mir in meiner beruflichen Laufbahn sehr weitergeholfen. Zudem habe ich mich auf Akne-Patienten spezialisiert. Hier begleite ich meine Patienten auch während der gesamten Behandlung“, so Sabine Kupfer. „Gespräche und Aufmerksamkeit spielen bei mir eine große Rolle. Vor jeder Gesichtsbehandlung mache ich vorab eine Hautanalyse. Denn jede Haut ist anders und jede Haut braucht etwas Anderes. Nur so kann ich eine ordentliche Gesichtsbehandlung machen, die den Kunden auch etwas bringt und wonach sie sich erholt fühlen. Und nur kommen die Kunden natürlich auch wieder“, erklärt Sabine Kupfer.

„Die Menschen vom Alltagsstress befreien“ – das ist das Motto von Sabine Kupfer. „Meine Kunden sollen sich wohlfühlen bei mir, sie sollen abschalten können und ihre Behandlung bei mir genießen. Nur wenn meine Kunden den Salon glücklich verlassen, dann kann ich auch zufrieden mit meiner Arbeit sein“.

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