Kurzmeldungen

In der VG Creussen geht's jetzt App
Aus der Verwaltungsgemeinnschaft
Das Creußen Journal auf dem Smartphone als App. V.l.: Hans Freiberger (Bürgermeister Prebitz), Martin Munzert (GF SaGa Medien), Hans-Walter Hofmann (Bgm Schnabelwaid), Robert Pensel (Bgm Haag) und Martin Dannhäußer (Bgm Creussen).ürger
Vier Gemeinden stellen sich digital neu auf
Es ist eine Premiere in der Region Bayreuth. Die Gemeinden Creußen, Haag, Prebitz und Schnabelwaid vernetzen ihre Rathäuser jetzt mit den Bürgern – eine neue App macht’s möglich.

Wer News, Termine und weitere Informationen erfahren will, findet sie jetzt dort, wo es am bequemsten ist: auf der Creußen –App auf dem Smartphone. Usability ist das große Zauberwort.

Crosschannel-Lösung für die Verwaltungsgemeinschaft Creußen

„Es freut mich, dass wir jetzt unsere Creußen Journal App an den Start bekommen und damit hoffentlich viele junge Leute dazu begeistern können, noch mehr am Gemeinde- und Vereinsleben teilzunehmen“, freut sich Creußens Bürgermeister Martin Dannhäußer über das Go-live der Creußen-App. Mit dieser Art der Kommunikation nehmen die vier Gemeinden nun eine Vorreiterrolle
in der Region ein. Hans Freiberger, Bürgermeister von Prebitz, bringt es treffend auf den Punkt: „Wir gehen vorwärts.“

Die App ist speziell zugeschnitten auf die Verwaltungsgemeinschaft. Die Bürger können über die Social Community miteinander in Kontakt treten. Tauschen, kaufen, verkaufen – auf dem Online-Marktplatz kann jeder Bürger Kleinanzeigen aufgeben. In den Inseraten im gedruckten Creußen Journal wird weiter ein kleiner Beitrag fällig. Auch die können bequem über die App aufgegeben werden.

Weiteres Plus: Jeder Bürger kann selbst Informationen aus den vier Gemeinden weitergeben. Zum Beispiel ein Stau in Creußen? Ein Rohrbruch in Prebitz? Nachdem die Bürger den Beitrag erfasst haben, werden diese inhaltlich geprüft – und schon geht der Beitrag im Creußen Journal online.

„Noch schneller, noch aktueller. Bürgerfreundlich halt.“ 

Robert Pensel, Bürgermeister in Haag, freut sich über das erfolgreiche Go-live und ist gespannt, wie die App bei den Bürgern angenommen wird. „Ich freue mich, dass die Kommunen eine weitere Möglichkeit haben, ihre Bürger zu informieren. Es wird eine neue App installiert und ich hoffe und wünsche mir auch, dass die Bürger sie rege nutzen.“ Die Bürger werden auf ihrem Smartphone noch schneller aus dem Rathaus informiert, etwa über Neues aus den Gemeinderatssitzungen.
Nicht nur im Rathaus setzt man auf die App – sondern auch bei den Vereinen. Sie stehen hinter dem digitalen Informationskanal, um über Sportveranstaltungen, Ehrungen und Co. noch schneller berichten zu können – und so auch das Vereinsleben zu stärken.

Beim aktuellen Stand der App soll es längst nicht bleiben. Sie wird stetig weiterentwickelt. Rückmeldungen der Bürger aus den Gemeinden sind hierbei ausdrücklich erwünscht, um die Creußen App gezielt zu verbessern. Der Schnabelwaider Bürgermeister Hans-Walter Hofmann bringt es auf den Punkt: „Noch schneller, noch aktueller. Bürgerfreundlich halt.“

Wo man die Creußen App herunterladen kann

In den Gemeinderäten Creußen, Haag, Prebitz und Schnabelwaid hat man sich bewusst entschieden, die App nicht in einem großen App-Store anzubieten. Das spart der Verwaltungsgemeinschaft Geld und soll eine regionale Zielgruppe erreichen. Herunterladen kann man die App auf der Website des Creußen Journals unter www.creussen-journal.de. Dort muss man im Menü die Option „Zum Startbildschirm hinzufügen“ wählen. Nachdem man einen Namen eingegeben hat, wird das Website-Symbol auf dem Startbildschirm des Smartphones hinzugefügt.
WICHTIGER HINWEIS
Sanierung der Schulturnhalle in Creußen
Verbindungsschellen im angrenzenden Wald
Umtausch von Alt-Führerscheinen
Information
Symbolbild © Pixabay
Bis zum 19.01.2033 müssen alle EU-Bürger über einen einheitlichen fälschungssicheren befristeten Führerschein verfügen.
Einleitung von Fremdwasser und Hygieneartikeln in das Vakuumsystem
Abwasseranlage der Stadt Creußen - OT Lindenhardt
Symbolbild © Pixabay
In den letzten Tagen und Wochen wurde zum Teil extremer Fremdwasserzufluss über die Vakuumschächte auf Privatgrund ins Vakuumsystem Lindenhardt festgestellt.
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